Technische Vielfalt unter einem Dach

Elektro- und Verfahrenstechnik greifen bei der SAG direkt ineinander – für gewerkeübergreifende Planung, technische Vielfalt und ein tiefes Verständnis komplexer Anlagenprozesse.

Messen, Steuern, Regeln

Im Bereich der EMSR-Technik werden Kläranlagen in ihrer Gesamtheit über ein Prozessleitsystem dokumentiert und gesteuert. Alle relevanten Anlagenkomponenten werden kontinuierlich überwacht. Bis zu 200 Messpunkte liefern präzise Daten zu Betriebszuständen, Durchflussmengen, Temperaturen, Nährstoffwerten wie Phosphat- oder CSB-Gehalt und weiteren Parametern.

Die erfassten Daten werden zentral visualisiert und parallel über das Prozessleitsystem automatisiert dokumentiert. Darüber hinaus ermöglicht das System direkte Eingriffe – über Handy oder Tablet auch von unterwegs oder zu Hause. Parameter können angepasst, Prozesse gesteuert oder optimiert und Störungen schnell erkannt werden.

Verfahrenstechnik im Projektkontext

Die Verfahrenstechnik bei der SAG umfasst die Planung und technische Auslegung komplexer verfahrenstechnischer Anlagen, wie Pumpen, Rührwerke, Siebe, Filter, Rechen, Gebläse oder Blockheizkraftwerke. Ergänzend wird die zugehörige Rohrleitungstechnik entwickelt und bemessen, etwa zur Förderung von Abwasser oder Luft im Bereich der Belebungsbecken.

Verfahrensschemata bilden die Grundlage für die Prozessplanung: Auf dieser Basis wird die Strömungstechnik definiert, alternative Leitungsführungen berücksichtigt und Umbauten im laufenden Betrieb durchgeführt.

Ein wachsendes Themenfeld ist die 4. Reinigungsstufe zur gezielten Spurenstoffelimination, etwa über Aktivkohle oder Ozonierung. Die enge fachliche Abstimmung mit der Siedlungswasserwirtschaft ist integraler Bestandteil des Planungsprozesses.

Weiterdenken

Die technische Entwicklung moderner Kläranlagen eröffnet neue Wege in der Energieverwertung, Prozessoptimierung und Schadstoffelimination.

Technik für Umwelt und Versorgung

Die Behandlung von Abwasser umfasst mechanische, biologische und – je nach Anforderung – auch chemisch-physikalische Prozesse. Neben der Reinigungsleistung spielt zunehmend auch die Rückgewinnung von Energie eine Rolle – beispielsweise durch die Verwertung von Klärgas aus Faulungsanlagen. Die Auslegung moderner Kläranlagen erfordert fundiertes Verständnis für hydraulische Abläufe, Stoffströme und verfahrenstechnische Zusammenhänge – insbesondere mit Blick auf aktuelle Anforderungen wie die gezielte Spurenstoffelimination und eine energieeffiziente Anlagengestaltung.

Technik für Umwelt und Versorgung

Die Behandlung von Abwasser umfasst mechanische, biologische und – je nach Anforderung – auch chemisch-physikalische Prozesse. Neben der Reinigungsleistung spielt zunehmend auch die Rückgewinnung von Energie eine Rolle – beispielsweise durch die Verwertung von Klärgas aus Faulungsanlagen. Die Auslegung moderner Kläranlagen erfordert fundiertes Verständnis für hydraulische Abläufe, Stoffströme und verfahrenstechnische Zusammenhänge – insbesondere mit Blick auf aktuelle Anforderungen wie die gezielte Spurenstoffelimination und eine energieeffiziente Anlagengestaltung.

Technik für Umwelt und Versorgung

Die Behandlung von Abwasser umfasst mechanische, biologische und – je nach Anforderung – auch chemisch-physikalische Prozesse. Neben der Reinigungsleistung spielt zunehmend auch die Rückgewinnung von Energie eine Rolle – beispielsweise durch die Verwertung von Klärgas aus Faulungsanlagen. Die Auslegung moderner Kläranlagen erfordert fundiertes Verständnis für hydraulische Abläufe, Stoffströme und verfahrenstechnische Zusammenhänge – insbesondere mit Blick auf aktuelle Anforderungen wie die gezielte Spurenstoffelimination und eine energieeffiziente Anlagengestaltung.

Unsichtbare Belastung – gezielt behandelt

Mikroplastikartikel sollen in Kläranlagen überwiegend im Klärschlamm gebunden werden. Ergänzende Verfahren – wie Filtration oder weitergehende Reinigungstechnologien – können die Rückhaltung zusätzlich verbessern. Durch die anschließende thermische Verwertung des Schlamms wird der Schadstoffpfad vollständig geschlossen.

Unsichtbare Belastung – gezielt behandelt

Mikroplastikartikel sollen in Kläranlagen überwiegend im Klärschlamm gebunden werden. Ergänzende Verfahren – wie Filtration oder weitergehende Reinigungstechnologien – können die Rückhaltung zusätzlich verbessern. Durch die anschließende thermische Verwertung des Schlamms wird der Schadstoffpfad vollständig geschlossen.

Unsichtbare Belastung – gezielt behandelt

Mikroplastikartikel sollen in Kläranlagen überwiegend im Klärschlamm gebunden werden. Ergänzende Verfahren – wie Filtration oder weitergehende Reinigungstechnologien – können die Rückhaltung zusätzlich verbessern. Durch die anschließende thermische Verwertung des Schlamms wird der Schadstoffpfad vollständig geschlossen.

Spurenstoff­elimination 

Arzneimittelrückstände

Röntgenkontrastmittel

Estrogene

Pestizide

Benzotriazole

Synthetische Komplexbildner

Perfluorierte Verbindungen

Synthetische Süßstoffe

Die 4. Reinigungsstufe

Zur gezielten Entfernung von Spurenstoffen wie Medikamentenrückständen oder Kontrastmitteln kommen Technologien wie Aktivkohlefiltration oder Ozonierung zum Einsatz. In sensiblen Gewässerregionen ist dies bereits gesetzlicher Standard.

Energiegewinnung aus der Kläranalge

Klärgas nutzen



Aus organischen Rückständen entsteht Methangas – seit Jahrzehnten in BHKWs zur Energiegewinnung eingesetzt.

Wärme aus Abwasser

Abwasser mit > 10 °C wird über Wärmetauscher zur Heizung und Baukernaktivierung genutzt – auch für Nahwärme.

Wasserstoff als Energiespeicher



Mit Überschussstrom erzeugter Wasserstoff kann gespeichert oder genutzt werden.

Reinsauerstoff für die Belüftung

Bei der Elektrolyse fällt Sauerstoff an – dieser wird effizient in die Verfahrenstechnik zurückgeführt.

Covid-Monitoring

Über etablierte Messverfahren im Abwasser lassen sich auch Virenfragmente, etwa von SARS-CoV-2, nachweisen. So wurde das bestehende Monitoring gezielt auf Infektionsparameter ausgeweitet, unabhängig von gemeldeten Fallzahlen, und ermöglicht belastbare Rückschlüsse auf regionale Infektionsgeschehen.

Sammelkläranlage Öhringen

Sammelkläranlage Öhringen

Projekt

KA Öhringen, Neubau 4. Reinigungsstufe

Auftraggeber

Große Kreisstadt Öhringen

Projektlaufzeit

2011 bis 2017

Kapazität

50.000 EW

Leistung

LP 2-9

Die SAG planten und realisierten in Öhringen die 4. Reinigungsstufe zur Erweiterung der bestehenden Belebungs- und Tropfkörperanlage. Ziel war es, die Feststoffabscheidung zu verbessern und die Phosphor-Ablaufwerte nachhaltig zu senken.

Trotz beengter Platzverhältnisse und bestehendem Hochwasserschutz entstand eine kompakte Lösung: eine Vollstrom-Flockungsfiltration für den Hauptstrom (550 l/s) kombiniert mit einer Teilstrombehandlung zur gezielten Spurenstoffelimination (270 l/s). Durch eine Rechteckbeckenausbildung ließen sich die neuen Becken optimal in das vorhandene Baufeld integrieren.

Die Umsetzung erfolgte abschnittsweise zwischen 2011 und 2017. Nach der Inbetriebnahme des Flockungsfilters folgte die PAK-Adsorptionsanlage, wodurch eine wirtschaftliche und gebührenfreundliche Realisierung möglich wurde.

Sammelkläranlage Öhringen

Sammelkläranlage Öhringen

Projekt

KA Öhringen, Neubau 4. Reinigungsstufe

Auftraggeber

Große Kreisstadt Öhringen

Projektlaufzeit

2011 bis 2017

Kapazität

50.000 EW

Leistung

LP 2-9

Die SAG planten und realisierten in Öhringen die 4. Reinigungsstufe zur Erweiterung der bestehenden Belebungs- und Tropfkörperanlage. Ziel war es, die Feststoffabscheidung zu verbessern und die Phosphor-Ablaufwerte nachhaltig zu senken.

Trotz beengter Platzverhältnisse und bestehendem Hochwasserschutz entstand eine kompakte Lösung: eine Vollstrom-Flockungsfiltration für den Hauptstrom (550 l/s) kombiniert mit einer Teilstrombehandlung zur gezielten Spurenstoffelimination (270 l/s). Durch eine Rechteckbeckenausbildung ließen sich die neuen Becken optimal in das vorhandene Baufeld integrieren.

Die Umsetzung erfolgte abschnittsweise zwischen 2011 und 2017. Nach der Inbetriebnahme des Flockungsfilters folgte die PAK-Adsorptionsanlage, wodurch eine wirtschaftliche und gebührenfreundliche Realisierung möglich wurde.

Sammelkläranlage Öhringen

Sammelkläranlage Öhringen

Projekt

KA Öhringen, Neubau 4. Reinigungsstufe

Auftraggeber

Große Kreisstadt Öhringen

Projektlaufzeit

2011 bis 2017

Kapazität

50.000 EW

Leistung

LP 2-9

Die SAG planten und realisierten in Öhringen die 4. Reinigungsstufe zur Erweiterung der bestehenden Belebungs- und Tropfkörperanlage. Ziel war es, die Feststoffabscheidung zu verbessern und die Phosphor-Ablaufwerte nachhaltig zu senken.

Trotz beengter Platzverhältnisse und bestehendem Hochwasserschutz entstand eine kompakte Lösung: eine Vollstrom-Flockungsfiltration für den Hauptstrom (550 l/s) kombiniert mit einer Teilstrombehandlung zur gezielten Spurenstoffelimination (270 l/s). Durch eine Rechteckbeckenausbildung ließen sich die neuen Becken optimal in das vorhandene Baufeld integrieren.

Die Umsetzung erfolgte abschnittsweise zwischen 2011 und 2017. Nach der Inbetriebnahme des Flockungsfilters folgte die PAK-Adsorptionsanlage, wodurch eine wirtschaftliche und gebührenfreundliche Realisierung möglich wurde.

Erweiterung der Kläranlage Warthausen

AZV Riß

Projekt

Erweiterung Kläranlage Warthausen, AZV Riß

Auftraggeber

Abwasserzweckverband Riß, Warthausen

Projektlaufzeit

2012 bis 2018

Kapazität

99.000 EW

Leistung

LP 2-9

Im Rahmen einer Gesamtkonzeption für AZV Riß wurde die Kläranlage in Warthausen so erweitert, dass sie künftig 99.000 Einwohnerwerte behandelt und einen deutlich höheren Mischwasserzustrom verkraftet. Die Herausforderung: Ausbau unter laufendem Betrieb und hohem Grundwasserspiegel.

Die SAG entwickelte eine Variante mit zwei neuen Nachklärbecken (je 50 m Durchmesser) und Erweiterung der vorhandenen Belebungsbecken, inklusive Anhebung des Wasserspiegels um ca. 2 m. Für die neuen Strukturen kamen wasserdichte Bauweisen wie Bohrpfahlwände und Unterwasserbeton zum Einsatz – zudem wurde das Zwischenpumpwerk ertüchtigt.

Alle verfahrens-, elektro- und maschinentechnischen Anlagensteile wurden im Zuge der Erweiterung neu geplant und umgesetzt. Durch eine abschnittsweise Bauweise konnte der laufende Betrieb aufrechterhalten werden, bis zur kompletten Inbetriebnahme der modernen Anlage.

Erweiterung der Kläranlage Warthausen

AZV Riß

Projekt

Erweiterung Kläranlage Warthausen, AZV Riß

Auftraggeber

Abwasserzweckverband Riß, Warthausen

Projektlaufzeit

2012 bis 2018

Kapazität

99.000 EW

Leistung

LP 2-9

Im Rahmen einer Gesamtkonzeption für AZV Riß wurde die Kläranlage in Warthausen so erweitert, dass sie künftig 99.000 Einwohnerwerte behandelt und einen deutlich höheren Mischwasserzustrom verkraftet. Die Herausforderung: Ausbau unter laufendem Betrieb und hohem Grundwasserspiegel.

Die SAG entwickelte eine Variante mit zwei neuen Nachklärbecken (je 50 m Durchmesser) und Erweiterung der vorhandenen Belebungsbecken, inklusive Anhebung des Wasserspiegels um ca. 2 m. Für die neuen Strukturen kamen wasserdichte Bauweisen wie Bohrpfahlwände und Unterwasserbeton zum Einsatz – zudem wurde das Zwischenpumpwerk ertüchtigt.

Alle verfahrens-, elektro- und maschinentechnischen Anlagensteile wurden im Zuge der Erweiterung neu geplant und umgesetzt. Durch eine abschnittsweise Bauweise konnte der laufende Betrieb aufrechterhalten werden, bis zur kompletten Inbetriebnahme der modernen Anlage.

Erweiterung der Kläranlage Warthausen

AZV Riß

Projekt

Erweiterung Kläranlage Warthausen, AZV Riß

Auftraggeber

Abwasserzweckverband Riß, Warthausen

Projektlaufzeit

2012 bis 2018

Kapazität

99.000 EW

Leistung

LP 2-9

Im Rahmen einer Gesamtkonzeption für AZV Riß wurde die Kläranlage in Warthausen so erweitert, dass sie künftig 99.000 Einwohnerwerte behandelt und einen deutlich höheren Mischwasserzustrom verkraftet. Die Herausforderung: Ausbau unter laufendem Betrieb und hohem Grundwasserspiegel.

Die SAG entwickelte eine Variante mit zwei neuen Nachklärbecken (je 50 m Durchmesser) und Erweiterung der vorhandenen Belebungsbecken, inklusive Anhebung des Wasserspiegels um ca. 2 m. Für die neuen Strukturen kamen wasserdichte Bauweisen wie Bohrpfahlwände und Unterwasserbeton zum Einsatz – zudem wurde das Zwischenpumpwerk ertüchtigt.

Alle verfahrens-, elektro- und maschinentechnischen Anlagensteile wurden im Zuge der Erweiterung neu geplant und umgesetzt. Durch eine abschnittsweise Bauweise konnte der laufende Betrieb aufrechterhalten werden, bis zur kompletten Inbetriebnahme der modernen Anlage.

4. Reinigungsstufe

Kläranlage Baden-Baden/Sinzheim

Projekt

Gemeinschaftskläranlage Baden-Baden/Sinzheim

Auftraggeber

Stadtwerke Baden-Baden

Projektlaufzeit

2018 – 2023

Leistung

LP 1-8

Die SAG realisierte in der Kläranlage Baden-Baden/Sinzheim eine 4. Reinigungsstufe, die Spurenstoffe wie Hormone, Medikamentenrückstände und Pflanzenschutzmittel effizient entfernt. Dabei wurde eine kontinuierliche Aufstrom-Filtration mit granulierter Aktivkohle eingesetzt, die regenerierbar ist, also mehrfach genutzt werden kann. 

Neben der Entfernung der Spurenstoffe sorgt die Anlage gleichzeitig für eine verbesserte Reinigung hinsichtlich CSB, Phosphor und Stickstoff – alles in nur einer zusätzlichen Stufe. Besonderes Augenmerk lag auf einem möglichst geringen Energiebedarf und CO₂-Fußabdruck.

4. Reinigungsstufe

Kläranlage Baden-Baden/Sinzheim

Projekt

Gemeinschaftskläranlage Baden-Baden/Sinzheim

Auftraggeber

Stadtwerke Baden-Baden

Projektlaufzeit

2018 – 2023

Leistung

LP 1-8

Die SAG realisierte in der Kläranlage Baden-Baden/Sinzheim eine 4. Reinigungsstufe, die Spurenstoffe wie Hormone, Medikamentenrückstände und Pflanzenschutzmittel effizient entfernt. Dabei wurde eine kontinuierliche Aufstrom-Filtration mit granulierter Aktivkohle eingesetzt, die regenerierbar ist, also mehrfach genutzt werden kann. 

Neben der Entfernung der Spurenstoffe sorgt die Anlage gleichzeitig für eine verbesserte Reinigung hinsichtlich CSB, Phosphor und Stickstoff – alles in nur einer zusätzlichen Stufe. Besonderes Augenmerk lag auf einem möglichst geringen Energiebedarf und CO₂-Fußabdruck.

4. Reinigungsstufe

Kläranlage Baden-Baden/Sinzheim

Projekt

Gemeinschaftskläranlage Baden-Baden/Sinzheim

Auftraggeber

Stadtwerke Baden-Baden

Projektlaufzeit

2018 – 2023

Leistung

LP 1-8

Die SAG realisierte in der Kläranlage Baden-Baden/Sinzheim eine 4. Reinigungsstufe, die Spurenstoffe wie Hormone, Medikamentenrückstände und Pflanzenschutzmittel effizient entfernt. Dabei wurde eine kontinuierliche Aufstrom-Filtration mit granulierter Aktivkohle eingesetzt, die regenerierbar ist, also mehrfach genutzt werden kann. 

Neben der Entfernung der Spurenstoffe sorgt die Anlage gleichzeitig für eine verbesserte Reinigung hinsichtlich CSB, Phosphor und Stickstoff – alles in nur einer zusätzlichen Stufe. Besonderes Augenmerk lag auf einem möglichst geringen Energiebedarf und CO₂-Fußabdruck.

Karriere bei der SAG

Hinter jedem Projekt steht ein eingespieltes Team, das interdisziplinär denkt, Verantwortung übernimmt und sich gegenseitig unterstützt.

Datenschutz

Copyright ©SAG Ingenieure 2025 – All Right Reserved

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